âNachhaltigâ â welcher Hahn hat 2004 danach gekrĂ€ht? Geht es nach den Google-Trends, kaum einer. Heute schreit der ganze HĂŒhnerstall im Chor: âNachhaltig! Nachhaltig!â. Und die Werbung macht mit: âMit unserem T-Shirt kannst du nachhaltig leben!â und âPutze jetzt nachhaltig mit unserem unverpackten Zaubermittel â Drop in die Flasche fĂŒllen, und los gehtâs!â Dass das Shirt gröĂtenteils aus Plastik und das SpĂŒlmittel gröĂtenteils Chemie ist, bemerkt du erst, als du das neue Teil stolz in deinen Schrank verrĂ€umst. So ein Mist! Wenn du nun komplett verunsichert bist, kaufst du ab sofort nur noch in nachhaltigen Shops: Meistens irgendwas mit einem eco, life oder green im Namen. Allein schon am Design siehst du, dass du hier nachhaltig einkaufen kannst: entweder gruselig alt-öko oder ubercool mit und freshen Texten. Nachhaltig einkaufen ist eben Trend!
Warum kĂ€st mich alleine der Begriff ânachhaltigâ so an? Obwohl ich es fĂŒr eine gute Sache halte? Wie ich persönlich möglichst nachhaltig einkaufe und welche feinstofflichen Aspekte mir dabei gekommen sind, erfĂ€hrst du hier! đ
Was ist schon nachhaltig?
Eine BegriffsklĂ€rung vorabđ
Nachhaltigkeit fuĂt auf den SĂ€ulen Ăkologie, Ăkonomie und Soziales.
Das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache definiert das Adjektiv so:
- lange nachwirkend, andauernd stark
GelÀufige Synonyme, die den Inhalt nachhaltig verdeutlichen:
- lange, auf lange Zeit, auf lange Sicht, fĂŒr eine lange Zeit, langfristig â und sogar lĂ€ngerfristig!
- ausdauernd, bestĂ€ndig, dauerhaft, permanent â um nicht zu sagen hartnĂ€ckig
- zukunftsfÀhig, -tauglich und -fest
- ressourcenschonend
Also alles Aspekte, die fĂŒr sich genommen wunderbar und achtsamen Menschen wichtig sind. Das Problem ist nur: Es ist zu einem Buzzword verkommen: Jeder nutzt es, auch die, die null nachhaltig sind â das aber als Promo-Gag nutzen. Dadurch hat fĂŒr mich ânachhaltigâ mittlerweile einen schalen Nachklang und muss auf jeden Fall immer wieder aufs Neue verifiziert werden.
Nachhaltig verschandelt dank dem passenden Framing
Ich arbeite in einer Werbeagentur. Die tickt auch â wie sollte es anders sein â nachhaltig. Wir haben nachhaltige Kunden, und mir fĂ€llt auf, dass gerade die von sich aus anfangen mit dem Slang: âWie können wir das framen?â Sprich: Wie soll der Inhalt vom Kunden aufgefasst werden? Man stelle sich einen Zauberer auf der BĂŒhne vor, der den Blick seiner Zuschauer genau dort hinlenkt, wo er ihn haben will. Abrakadabra! Ist so etwas verwerflich? Jeeeeeiiiiin:
Intention und Inhalt zÀhlen.
Wenn Inhalt und Intention stimmen, darf man auch mal tricksen. Voraussetzung ist, dass man weder Mensch noch Natur schadet. Und das sehe ich bei nachhaltiger Massenware eben nicht. Die ist doch schon ein Widerspruch in sich âŠ
Nachhaltig einkaufen â geht das mit Massenware?
Ich stöbere gerne durch einen kleinen, gemĂŒtlichen Einrichtungsladen. Er trĂ€gt einen dĂ€nischen, schier unaussprechlichen NĂžmen. Angeblich fuĂt das Ladenkonzept auf der herzerweichenden Idee zweier Schwestern. Viel Geschichte fĂŒr so ein kleines LĂ€dchen. Im Laden selbst ist es schön, stylish und gediegen dank der klassischen Musik. Die Matrix kommt ins Bröckeln, als ich das erste Produkt in die Hand nehme: Der Blumentopf, in den eine ausgewachsene Katze passen wĂŒrde, kostet keine zehn Euro! Wie kann das bei all dem Nachhaltigkeits-Lirum-Larum sein!? WĂŒhle ich mich durch den Klimabericht des Unternehmens, kommt auf den 118 Seiten in Sachen Produktion nur die spĂ€rliche Info: â(âŠ) made by suppliers, primarily in Europe and Asia.â Also doch billige Chinaware? Die nĂ€chste Seite enthĂ€lt statt Text nur noch ein amori-Zertifikat, das ordentlich Eindruck schindet: Hier wird alles streng kontrolliert und zertifiziert! Das wĂŒrde ich alles sehr, sehr gerne glauben, hĂ€tte ich mich nie mit dem dem Thema Greenwashing beschĂ€ftigt: Meine Skepsis wĂ€chst mit der Umsatzhöhe des Unternehmens.
Derlei Zertifikate sind nĂ€mlich mit viel, vieeeeeel Geld verbunden. Wie viel ein Audit von amfori kostet, verraten sie selbst leider nicht â das sei ja immer individuell. Ich stelle die gewagte These in den Raum, dass sich nur jemand mit einem gewissen Umsatz so etwas leisten kann (besagte keinesfalls namentlich genannte Firma hat 2021/21 227 Mio. EUR eingefahren; 28 Mio. EUR Gewinn). Und dann wĂ€re da immer noch das Image: Das ist natĂŒrlich am wichtigsten! Ein Vorteil von amfori sei es nĂ€mlich eben auch, âden Ruf (des) Unternehmens zu verbessern.â (Quelle: SGS, ein Zertifikate prĂŒfendes Unternehmen) Ein Schelm, wer dabei Böses denkt! Zum Vergleich: Mir wurde von einem Bauernhof erzĂ€hlt, der sowas von bio ist, sich aber nicht âBiohofâ nennen darf. Alleine schon das ist viel zu teuer! Auf diesem Hof macht man stattdessen einfach in bekannter Manier weiter und investiert das Geld lieber ins Wesentliche.
Nun sind das alles Annahmen aufgrund meiner eigenen tief kritischen, ewig hinterfragenden Art. Kann ja gut sein, dass dieser hĂŒbsche Schnickschnackladen ehrlich nachhaltig ist. Zumindest funktioniert das Marketing; ich besitze selbst ein paar Sachen von dort. Ich kleines Konsumopfer.
Konsumopfer im nachhaltigen Tempel weihtotgerÀuchert
Meinst du etwa, du wĂŒrdest nachhaltig konsumieren? Weil du nur Bio kaufst und plastikfrei? Nun, mein Lieber: Sobald du konsumierst, bist du schon nicht mehr nachhaltig.
Ist dir meine These zu hart?
Die Ressourcen unserer Erde sind erschöpft. Was wir Menschen in erster Linie produzieren, ist wortwörtlich haufenweise MĂŒll. So viel, dass daraus neue Bergketten wachsen. âAber, aber, ich brauche doch âŠ!â â Brauchst du es wirklich? Also so richtig-wirklich? Da wĂ€re es mit Wasser und ein paar Ăpfeln schon getan. Sowas soll, so habe ich es mir sagen lassen, in der Natur einfach so vorhanden sein. Aber was weiĂ ich Stadtpflanze schon, die ihre Balkonpflanzen in fragwĂŒrdige 10-Euro-Töpfe steckt. Ich verhalte mich selbst ja keinen Deut besser!
Denn natĂŒrlich: Wir wollen nicht wieder wie im Mittelalter leben. Und nicht jeder kann oder will auf dem Land leben oder sich selbst versorgen. Das ist ja auch alles okay, aber: LĂŒg dir nicht in deine vollbepackten Taschen, du wĂŒrdest 100% nachhaltig leben. Irgendwelche Abstriche musst du dabei immer machen, das weiĂt du ja selbst!
Bio, unverpackt und/oder regional? Bekannt auch als: Pest und Cholera im Edeka
Wenn du nachhaltig Ăpfel im Supermarkt kaufen willst, stellt sich schnell die Frage: âRegional oder bio? Lose oder in Verpackung?â In meinem Edeka bekomme ich in den wenigsten FĂ€llen alles auf einmal. Aber auch im Bioladen stammt immer noch ĂŒberraschend viel aus Italien und Spanien (gewaltige GewĂ€chshĂ€user; Nachhaltigkeitsfaktor: FragwĂŒrdig!). Und auf dem Bauernmarkt? Sind die Sachen wiederum gespritzt ⊠Und der ist nur einmal in der Woche und sooo weit weg. Aaaaaaah!!
Jetzt bleibt dir nichts anderes ĂŒbrig, als das vorhandene Angebot mit deinen eigenen Werten abzugleichen: Was von den Nachhaltigkeitsfaktoren Ăkologie, Ăkonomie und Soziales ist dir persönlich am wichtigsten? Ich fĂŒr mich halte es mittlerweile bei meinen Ăpfeln bei Edeka oder Aldi so:
- regional: KĂŒrzere Lieferwege â weniger CO2; unterstĂŒtzt mein direktes Umfeld.
- unverpackt / plastikfrei: MĂŒllvermeidung oder zumindest -Reduktion. Evl. vorhandene Umverpackung lasse ich unmittelbar im Laden in den bereitgestellten MĂŒlleimern. Das sendet zumindest das Signal, dass ich nicht bereit bin, die zu brauchen und sie dĂŒrfen es selbst entsorgen.
- bio: natĂŒrlichere, bessere QualitĂ€t, weil das Produkt weniger stark behandelt wurde. Leider ist es ein Irrglaube, Bio-Obst und -GemĂŒse wĂ€re 100% naturbelassen ⊠(Richtlinien)
Bio-QualitĂ€t kann man ĂŒbrigens angeblich auch erreichen, wenn man das Obst/GemĂŒse mit einem Hauch SpĂŒli abspĂŒlt. Dieses muss natĂŒrlich aus rein natĂŒrlichen Rohstoffen bestehen! Das ist auch nur eine Notlösung, weil es nur eine OberflĂ€chenbehandlung ist. Dann doch lieber mal das Ăpfelchen mit Energiearbeit reinigen, entoden oder segnen?
Nachhaltig(e) Produkte kaufen â wie ich es halte
Wenn du unseren Planeten und die nachfolgenden Generationen im Blick hast, willst du natĂŒrlich ALLES nachhaltig einkaufen. Auch hier musst du wieder priorisieren: Bedeutet Nachhaltigkeit fĂŒr dich das 1) Material/die QualitĂ€t oder 2) der kurze Lieferweg? Dass es 3) fair produziert ist? Alles auf einmal wirst du auch hier selten bekommen.
FĂŒr mich persönlich heiĂt das zum Beispiel, so oft wie möglich auf natĂŒrliche Materialien zu setzen: Ein Oberteil aus Merinowolle mag in der Investition Schnappatmung auslösen. Aber sie riechen nicht so schnell; und da Wolle von Natur aus nicht jeden zweiten Tag gewaschen werden will, kann man solche Pullis und Sirts einfach an die frische Luft hĂ€ngen. Das klingt erst mal eklig, ist es aber nicht đ Ăhnliches gilt fĂŒr Leinen, und auch die oft fĂ€lschlicherweise fĂŒr Kunstfaser gehaltene Viskose ist ein Naturmaterial! Naturprodukte vermeiden natĂŒrlich auch, dass bei jedem Waschgang mehr Mikroplastik in den Umlauf kommt. Soviel zum Thema nachhaltig recyceltes Polyester ⊠In der Regel sind Klamotten aus hochwertigen Materialien besser verarbeitet. Aber Obdacht: NatĂŒrlich gibt es auch hier QualitĂ€tsunterschiede!
Bei wirklich lĂ€ngerfristigen Investitionen wie Schuhen oder Technik zahle ich auch immer lieber etwas mehr, um möglichst lange mit dem Teil auszukommen. Nun muss man da auch aufpassen, wie viel man fĂŒr den Namen und wie viel fĂŒr die QualitĂ€t ausgibt: Mit meinem iPhone 7 bin ich seit 7/8 Jahren zugange. Ich habe aber auch schon ĂŒber 150 Euro fĂŒr einen Cardigan ausgegeben, nur damit der sich nach einmal Tragen schon in seine Bestandteile aufgelöst hat âŠ
Und hier scheine ich einige feinstoffliche Kauf-Komponenten durchschaut zu haben!
Spirituelle Aspekte beim nachhaltig Einkaufen
1. Welche ENERGIE gibst du in deine Investition hinein?
Ob man es nun mit einem Newtonschen oder hermetischen Gesetz erklÀrt: Von nichts kommt nichts. Je mehr Krafteinwirkung am Anfang erfolgt, umso mehr kommt dabei heraus.
Auf unser nachhaltig Einkaufen-Dilemma angewandt könnte das bedeuten:
Je mehr in einen Kauf investierst
klingt glatt wie ein anlageberater!
â sei es Geld, Freude oder Zeit â
umso lÀnger hast du was vom Produkt.
Dieses mehr kann Zeit, Intention oder natĂŒrlich auch das Geld an sich sein. Bei mir stimmt es auf jeden Fall! Der Faktor Zeit macht es mir möglich, dass ich mich deutlich mehr im Vorfeld informiere und dadurch am Ende logischerweise das bessere Produkt kaufe. Auf info-energetischer Ebene betrachtet: Umso lĂ€nger du dich mit einer Neuinvestition beschĂ€ftigst, und sei es erst einmal nur in Gedanken, desto tiefer ist deine Verbindung zu dem Teil.
Aber auch SpontankĂ€ufe, die aus Freude an der Sache passiert sind, sind heute ein fester Bestandteil in meinem Leben: Ein Ring etwa, der mich in einem SeitengĂ€sschen plötzlich angelacht hat, steckt fast permanent an meinem Finger und erinnert mich nun immer an den Ausflug am Bodensee. Vielleicht erinnert er mich sogar daran, mal wieder einen zu machen? Hier ist die Intention wieder der maĂgebliche Faktor: Mache ich es, weil in mir alles JA schreit? Wie könnte es dann jemals schlecht fĂŒr mich sein!
Schlimm und null nachhaltig wird, wenn man unbewusst konsumierst: Einfach so was kaufen um eine innere Leere zu fĂŒllen? Keine gute Idee, denn dieses Loch wird kein Ding der Welt stopfen können. Oder hast du dir sogar etwas aufschwatzen lassen? Ja dann mal schnell weg mit der Fremdenergie!
Und lass uns mal ĂŒber Geld reden, auch wenn oder gerade weil wir soeben beim Spirituellen sind: Geld ist ja nichts Schlechtes. Es ist auch nichts Gutes. Sondern Mittel zum Zweck. Wie ist da deine Einstellung? Wenn du ein ungutes GefĂŒhl hast, wie soll dir das, was du kaufst, langfristig gut tun?
2. Sorgst du fĂŒr AUSGLEICH?
Entschuldige dich jedesmal bei Mutter Erde, wenn du etwas neues âUnnötigesâ gekauft hast.
SpaĂ! Oder? âMan muss sich kein schlechtes Gewissen machen lassen! Schuld ist so eine nieder-frequente Energie!â, könntest du jetzt kontern. Und das stimmt. Es stimmt aber auch, dass die Menschen ĂŒber die letzten Jahrhunderte verdammt viel Unfug getrieben haben. Davor kann nur ein Ignorant die Augen verschlieĂen. Und vielleicht auch du in einer deiner vergangenen Inkarnationen dabei âŠ
Verbuddel dich jetzt aber nicht vor lauter SchuldgefĂŒhlen! Zeig einmal ehrlich Reue bei Mutter Erde. Du findest schon deine Art dafĂŒr ⊠Inspiration könnte der Kniefall von Willy Brandt sein. Auf jeden Fall solltest du dich ehrlich dankbar bei Mutter Erde zeigen â denn das bist du doch auch! Immerhin ermöglicht sie dir alles Materielle. Ohne sie kein Leben hier in 3D. Also bedank dich bei ihr fĂŒr jedes einzelne Teil, das ab sofort neu kaufst. Katzbuckeln musst du dabei natĂŒrlich nicht: Ein aufrichtiges, vom Herzen kommendes âDanke!â reicht. Wenn du dich drölfzigmal bedankt hast, wird sich höchstvermutlich etwas neu verschalten in deinem Gehirn: Wenn dir jemand permanent so viel gibt, wie kannst du dich da kenntlich zeigen? Abgesehen davon freut sich Gaia ĂŒber jedes Wort, das wir mit ihr wechseln đ
Fazit: Nachhaltig einkaufen, (wie) geht das?
Sobald du konsumierst, bist du schon nicht mehr 100% nachhaltig. Du musst dich aber nicht schĂ€men, wenn du dir eingestehst, dass es eben ist, wie es ist. Du wĂ€rst ja gerne nachhaltig, es ist halt noch viel Luft nach oben! Das ist ja auch immer eine gute Motivation, wenn man sich immer ĂŒberlegen kann, welche Verbesserungen möglich sind.
Ein paar handfeste Tipps zum nachhaltig Einkaufen, falls du nach einer kleinen praktischen Liste gesucht hast:
- Brauche auf, was du hast. Gebrauche es so lange wie nur möglich! Du musst keine zerfledderten T-Shirts tragen, aber du kannst mit ihnen zum Beispiel noch putzen.
- Konsumiere bewusst und ausgewÀhlt, lass dich hierbei von deiner Intuition leiten und dir nichts aufschwatzen.
- Informiere dich ĂŒber Materialien, HĂ€ndler, Lieferketten. Dein Verstand findet sowas geil! Und du doch auch, wenn du eine tolle neue Marke oder Produkt entdeckt hast, die dir ehrlich nachhaltig vorkommen.
- Geb dich keinen ImpulskĂ€ufen hin, wenn sie nur eine innere Leere fĂŒllen sollen.
- Halte die Augen immer offen: Gibt es (neu) LĂ€den in deiner NĂ€he, in denen du noch gar nie warst?
- Und natĂŒrlich: Hab immer deine eigenen Taschen und SĂ€ckchen fĂŒr deinen Einkauf dabei!
- Kaufe Secondhand. Manche FeinfĂŒhligen mögen das verstĂ€ndlicherweise nicht, weil sie die alte Fremdenergie spĂŒren. Du kannst diese Dinge entoden, spich die Energie reinigen.
- Befasse dich auch auf energetische Weise damit: Indem du ganz bewusst konsumierst.
Wie hÀltst du es mit dem nachhaltig Einkaufen?
Jetzt bist Du dran: Wie kaufst DU nachhaltig? Oder bist du aus dem Konsumenten-Dasein raus und versorgst dich komplett selbst? Kennst du coole, nachhaltige Hersteller â oder produzierst vielleicht sogar in Eigenregie? Vielleicht findest du auch meine möchtegern-antikapitalistische Haltung ĂŒbertrieben?
Lass es mich gern in den Kommentaren wissen!