Hätte mir jemand vor ein, zwei Jahren gesagt, dass Tarot einmal fester Bestandteil meines Alltags würde, hätte ich nur breit gegrinst. Dabei ist es nicht so, dass ich von Tarot nichts hielte, ganz im Gegenteil: Mir waren die 78 Karten die längste Zeit respekteinflößend. Denn spätestens, als ich Tarot von der Pieke auf lernen wollte und mich in ein Buch versenkte, merkte ich: „Oh weia, dafür braucht es ja ein ganzes Studium!“ Dass es so kompliziert nicht sein muss, erkannte ich kurz darauf in dem Zeitgeist Tarot Kurs. In diesem Workshop von Karin Klein lernte ich, dass man Tarot nicht lernen muss. Sondern „nur“ verstehen.
Transparenzhinweis:
Karin hat mich von sich aus zur Beta-Version ihres Kurses eingeladen.
Im Gegenzug dafür berichte ich hier, wie es mir damit ergangen ist.
Dieser Artikel bildet lediglich meine ganz persönlichen Erlebnisse ab.

♕ E X K U R S ♕
Ein bisschen persönliches Blabla vorab
Welcher Lern-Typ ich bin und warum der Zeitgeist Tarot Kurs deswegen optimal für (Leute wie) mich ist
Nun bin ich nicht unbedingt lernfaul, aber ziemlich picky, was das Lernen selbst angeht: Ich habe es eben gern systematisch. So habe ich es damals gelernt: Zu Gymnasialzeiten wurde ich von einem strengen Lateinlehrer gedrillt, Verben in alle erdenkliche Richtungen zu konjugieren. Das war zwar mühsam, um nicht zu sagen eine Qual, aber ich mochte es, weil mir klar war: Hast du erst einmal die Systematik kapiert, flutscht der Rest!
Ich kann gar nicht sagen, wie enttäuscht ich war, als ich Jahre später auf der Hochschule nebenbei Italienisch lernen wollte. Nicht wegen der Sprache an sich, sondern wie wir es lernen sollten: Satzweise. Im Kurs lernte ich: „Ich möchte ein Eis kaufen!“ Und das war’s. Ich lernte nicht, wie ich hätte sagen können: „Gestern hätte ich ein Eis kaufen wollen!“ Und schon gar nicht, wie ich an Biscotti kommen könnte. Oh, wie beneide ich die Italiener dafür, ihre schöne Sprache mit den Spaghetti aufgesogen zu haben!
Wie praktisch, wenn man lernt, ohne wirklich zu lernen!
Warum dieser Exkurs über Schule, Studium und italienische Leckereien? Weil Tarot für mich nichts anderes als eine Sprache ist. Das klingt erstmal nüchtern, aber damit meine ich immerhin die Sprache der Seele. Wenn ich eine neue Sprache lerne, möchte ich sie wie eine Muttersprache lernen – so intuitiv. Oder eben total systematisch mit einer ordentlichen Grammatik und allem, was dazu gehört. Hic, haec, hoc!
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Coolerweise verbindet der Zeitgeist Tarot Kurs genau diese beiden Methoden: Den rein intuitiven Ansatz und eine eingängige, knackige Systematik. Und weil 2022 ist, geht das alles easypeasy komplett online. Gelernt wird im eigenen Rhythmus, ganz ohne Zeitdruck. Sämtliche Lern-Videos (knapp 15 Stunden Material) stehen einem auch nach den sechs Kurswochen zur Verfügung.
Alles, was du dafür brauchst: Bock, Neugier, Offenheit, ein dickes Notizbuch (dazu später mehr) und natürlich Tarotkarten. Im Kurs wird mit dem klassischen Rider Waite-Deck gearbeitet. Das sind vielleicht nicht gerade die schönsten Karten, aber in ihrer archaisch.simplen Darstellung eignet sich am besten zum Lernen.

Warum überhaupt Tarot?
Die jahrhundertelange Geschichte des Tarot würde den Rahmen hier unnötig sprengen. Google ruhig mal bis ins alte Ägypten zurück! So lange gibt es das Tarot, und so weit ranken sich die Mythen darum. (Übrigens: Man kann „das“ oder „der“ Tarot sagen – also störe dich bitte nicht daran, solltest du es bislang anders gekannt haben. Auch die Betonung kann unterschiedlich ausfallen: Tà-ro oder Ta-roooooooo.)
Die 78 Karten sind, wie Karin immer wieder so schön sagt, „nur Farbe auf Papier“. Erst, wenn du mit ihnen arbeitest, beginnen sie, mit einem zu „sprechen“. Nun heißt es: Hinhören lernen!
Die Karten dienen als Medium für das Wissen, was du ohnehin längst in dir hast – nenn es Intuition, Unterbewusstsein, Höheres Selbst, Universum, Gott oder die Essenz allen Seins …
Wie innen, so außen – wie oben, so unten! Die Karten liefern das Bild zur feinstofflichen Energie, die ohnehin schon da ist. Dadading! ✨ Gar nicht so orakelig, wie man immer meint. Tarot ist somit Google Translate für die Seele: Nur eben nicht von Wort in Wort, sondern von Energie in Bild in Assoziation. Das klingt vielleicht erst mal anspruchsvoll, ist es aber nicht – denn das geht eben intuitiv!
Es reizte mich schon immer, Tarot zu lernen, zumal meine Intuition ganz gut ist, aber bisher nicht nach meinem Gutdünken herbeigerufen werden kann. Die Karten helfen mir nun, mit meiner Intuition jederzeit direkt Kontakt aufnehmen zu können. Also: Wenn ich ihre Bilder verstehe …

Archetypische Bilder als Sprache der Intuition
Bilder und Symbole dienen – das wissen wir spätestens seit C. G. Jung – als Sprache der Seele. Sie sind dem Menschen vertraut: Die Betrachtung einer Blume löst andere Eindrücke aus als ein Berg. Im Tarot geht es um eben diese Assoziationen. Bei mir sieht es so aus:
🌸 Leicht, duftend, frisch, fröhlich, Lebensfreude, verspielt, romantisch, zerbrechlich, kann schnell welken …
🗻 hart, unbeweglich, still, starr, fest, sicher, bedrohlich, erhaben …
Hier ist die Intuition deine Wegweiserin: Je nach Kontext der Frage und auch deiner ganz persönlichen Erfahrung wird sich eine andere Interpretation offenbaren. Es ist aber schwer, komplett am Thema vorbeizuschießen – selbst wenn man eher das Gegenteil empfindet, erkennt man doch das Thema, die Essenz.
Karin ermuntert im Kurs immer wieder, sich auf das eigene Wissen zu verlassen. Denn mit Bildern und Symbolen sind wir alle von Kindsbeinen an vertraut – man denke nur an all die Märchen! Und wie viele Bilder nimmt man im Laufe seines Lebens wahr … sei es als Illustration, als Werbetafel oder auf Social Media. Ich als Designerin blicke dabei anders auf die Karten als eine Physikerin, ein visueller Mensch nimmt die Motive anders wahr als ein „fühliger“ – aber jeder findet auf seine Weise Zugang zu den Bildern. Und somit zu den Aussagen der Karten.
Man muss sich nur darauf einlassen. „Nur“ … Deswegen ist es ganz elementar im Zeitgeist Tarot Kurs, dass man die Bücher beiseite legt und ganz auf seine innere Stimme zu hören lernt.

Tarot lernen OHNE Buch!
Schreib doch lieber gleich dein eigenes.
Du ahnst es vielleicht schon: In ein Tarot-Buch zu gucken ist im Zeitgeist Tarot Kurs zwar nicht verboten, aber Karin mahnt mit einem wissenden Lächeln, die Bücher lieber erst einmal links liegen zu lassen. Stattdessen schreibt man selbst sein eigenes Tarot-Buch: Es gibt schon echt haufenweise Notizen, die man sich während des Kurses macht …
Am besten guckt man ein Video erst einmal an, lässt es sacken und macht sich erst beim zweiten oder dritten, vierten … Mal seine Notizen. Karin hat ein ordentliches Tempo drauf, dass man sonst ins Straucheln kommen könnte: Jede Info sitzt und ist wichtig. Im Zweifelsfall ist der Klick zur Pausetaste und zum Zurückspulen nicht weit.
Karin empfiehlt, neben dem Gelernten aus dem Kurs vor allen Dingen seine eigenen Assoziationen und Erlebnisse mit den Karten festzuhalten.
Pro-Tipp 1: Ich empfehle ein Moleskine Typ „erweitert“ (doppelt so viele Seiten wie normal). Mein normales Leuchtturm-Buch stieß schnell an seine Grenzen. Andere Kursteilnehmerinnen mögen lieber Ordner, das geht natürlich auch! Jeder macht SEIN Ding draus.
Pro-Tipp 2: Lass die Bücher anderer Autoren wirklich weg! Es macht soooo viel mehr Selbstbewusstsein und Freude, wenn man die Karten ohne Hilfe versteht! Mit derartigen Erfolgserlebnissen erlebt, prägen sich die Erkenntnisse automatisch besser ein.

Dann geht der Zeitgeist Tarot Kurs ganz ohne lernen? Jein.
Wenn du dich schon länger mit esoterischen, spirituellen und/oder mystischen Themen beschäftigst, kennst du sicher die Basics zu mindestens einem der Teilbereiche des Tarot:
- das Wissen um die vier Elemente
- Numerologie: die Zahlen auf den Karten
- Farbpsychologie
- Astrologie, Kabbalah oder ägyptischer Mystik – Symbole hieraus finden sich immer wieder
- die klassische Heldenreise
PS: Kein Problem, wenn du etwas davon nicht kennst! Das Wunderbare im Tarot ist: In jeder Karte ist die Kernaussage öfter versteckt. Du kannst sie unmöglich verfehlen!
Natürlich bekommst du all diese Basics im Zeitgeist Tarot Kurs vermittelt. Karin verrät dir in den Videos die Grundlagen zu den Zahlen, Farben und vier Elementen. Sehr oft erfährst du quasi nebenbei, welche astrologische Symbolik sich in einer Karte versteckt.
Dazu erhältst du im Kurs Arbeitsblätter, damit du die wichtigsten Infos immer sofort zur Hand hast. Das sind ein paar übersichtliche DIN A4-Seiten, die du nach ein paar Mal angucken vermutlich auch auswendig weißt. Weil es weniger ums Pauken, sondern ums Verstehen geht, sind vor zwei Arbeitsblätter essentiell: Das zur Konvektion und die Roadmap.

Das geheime Tool des Zeitgeist Tarot Kurs:
Die Konvektion
Die Konvektion ist das Tool, mit dem man schnell und tief ins Tarot eintauchen kann. Es ist ein bisschen wie die Grammatik des Tarot. Und klingt die geheimnisvolle „Konvektion“ nicht sogar ein bisschen nach Konjugation? 🙃
Die Konvektion bringt die 78 Karten des Tarot in einen logischen Zusammenhang. Dank ihr fühlt man sich nicht mehr von der Menge der Karten erschlagen; alles wirkt deutlich aufgeräumter. Auf einmal erkennt man die magische Verbindung der Tarot-Karten untereinander und kann einzelne Karten schnell ihrem individuellen Platz in der Konvektion zuweisen. Das macht die Interpretation gleich sooo viel einfacher! Die Konvektion bringt die Energien der Karten wesentlich schneller zum Vorschein, als wenn du es nur vom Kopf her auffassen möchtest. Sie ist somit ihres Namens würdig (lat. convehere = herbeibringen).
Neben dieser „Grammatik des Tarot“ – wie ich die Konvektion gerne bezeichne, für Karin ist es mehr der Kompass – gibt es noch eine Art Bedienungs-Anleitung bzw. Leitfaden für die Deutung der Karten – die Roadmap.
Ein roter Faden im Tarot dank der Roadmap
Die Roadmap dient dazu, dass du dich bei der Interpretation der einzelnen Karten nicht verhedderst. Denn zugegeben: Das passiert am Anfang – und auch mittendrin im Kurs – und auch am Schluss, ich gestehe! – zu gerne. Wie oft hab ich mich in der Interpretation verloren, weil ich alles auf einmal verstehen wollte und viel zu früh in die Tiefe gegangen bin. Bestenfalls noch dazu ohne mir darüber im Klaren zu sein, was ich überhaupt wissen will.
„Leute, die Roadmap ist echt wichtig!“
Karin im Kurs, immer wieder
Die Roadmap führt einen langsam und Schritt für Schritt durch die Interpretation der Karte. Zugegeben: Spaß macht das weniger, vor allem, wenn man als Beginner unruhig mit den Hufen scharrt. Aber direkt drauflos zu stürmen ist bei den teilweise überbordend bebilderten Karten Harakiri. Da ist es schon besser, wenn man sich an die Roadmap hält. Bei mir deckt sich mit dem Ergebnis meistens mit meinem erster Eindruck, aber zum Ende der Interpretation habe ich weit mehr Infos zu Beginn.
Sich genügend Zeit lassen ist hier die Kunst. Ich lerne immer noch.

Eine Lehrerin ohne erhobenen Zeigefinger
Karin lässt sich nie die Oberlehrerin heraushängen, obwohl sie es locker machen könnte: Sie weiß unfassbar viel. Zusammenhänge und neue Perspektiven stellt sie im Nu auf. Und sie wird nie müde, uns Teilnehmerinnen zu ermutigen, ganz auf unser eigenes Wissen und Können zu vertrauen:
„Jede Interpretation ist richtig!“
karin, immer wieder
Das macht Mut und gibt Kraft. Wenn man mal hängt, hilft sie: Während des Kurses können sich die Teilnehmer in einer privaten Facebook-Gruppe austauschen, sich gegenseitig helfen und natürlich auch direkt Karin fragen.
Noch Fragen?

Was mir der Zeitgeist Tarot Kurs gebracht hat
Mit dem Zeitgeist Tarot Kurs habe ich neue Freundinnen gefunden – denn als solche bezeichnet Karin die Karten. Und daneben gibt es natürlich die anderen wunderbaren Teilnehmerinnen im Kurs! Ach ja: Wo sind die Männer? 🙃
Ich schaffe es nun immer mehr, dem „Zufall“ zu vertrauen. Anstatt ewig nach einer Karte zu suchen, die sich richtig anfühlt (das zeigt sich bei mir durch ein Kribbeln), mische ich einfach so lange, bis die Karten herausfliegen. Während des Mischens konzentriere ich mich auf den Herzbereich und lege dort quasi das Thema hinein. Das Witzige ist, wie ich jedesmal merke, dass die Karten erst dann springen wollen, wenn ich das mache. Ohne wirklich bei der Sachen zu sein, macht es wenig Sinn, Tarotkarten zu ziehen. Man kann es schon mal quick and dirty machen und muss kein mit Halbedelsteinen und Kerzen verziertes Set aufbauen, aber man sollte definitiv bei der Sache sein. Je klarer ich bin, umso klarer sind die Antworten. Logisch! Die Karten spiegeln ja immer meine Energie wieder.
Am wichtigsten finde ich mein gesteigertes Vertrauen in die eigene Intuition. Denn wie Karin sagt, ist der erste Impuls zu einer Karte der wichtigste. Das macht Mut und schmeckt dem eigenen Selbstbewusstsein..
Mittlerweile gehe ich mit den Karten ganz selbstverständlich um. Und das, obwohl ich längst nicht alles(s) durchschaue. Gerade die großen Arkana lassen mich oft irritiert zurück – sie erschließen sich bei Weitem nicht so einfach wie die kleinen. Umso besser, dass Karin im Zeitgeist Tarot Kurs mit den kleinen beginnt!
Funfact am Rande: Was mein erster Eindruck war, ist auch das, was ich mir langfristig am besten merke. Da kann ich Karins Videos auch hundertmal gucken. Diesem Phänomen lerne ich immer mehr und mehr zu vertrauen.
Und: Natürlich habe ich mir im Tarot auch ganz gewaltige Fehler geleistet.

Don’t do this!
Mein größter Fehler
Nun haben wir im Zeitgeist Tarot Kurs gelernt, für uns selbst Karten zu ziehen. Eine Tageskarte ist mit etwas Übung schnell interpretiert.
Also wurde mir an einem Abend langweilig. All meine persönlichen Fragen hatte ich durchgespielt und war so im Flow, dass ich gar nicht mit dem Tarot aufhören wollte. Also ging ich von Situationen zu Menschen über. Ich zog Karten für diverse Kollegen, Chefs, wie die Energie zwischen uns so fließt. Irgendwann fiel mir nichts mehr ein. Außer, dass ich neugierig war, wie es einem ganz bestimmten Mann, in den ich noch einen Hauch verliebt war, mit seiner neuen Freundin geht.
Pöööööhser Anfängerfehler!!! Ganz pöhser!
Es gehört zum Ehren-Kodex im Tarot, nur Karten für Personen zu legen, die dafür ihr Einverständnis gegeben haben.
Alles andere bewegt sich in den Bereich der Schwarzen Magie, es ist schlichtweg übergreifend. Ohne dass wir das zu diesem Zeitpunkt im Kurs das gelernt hatten, war es mir klar. Aber glaub ja nicht, das hätte ich von meiner Missetat abgehalten! Mein Spieltrieb war einfach zu groß. Prompt wuschen mir die Karten den Kopf: „Er ist mit seiner neuen Freundin total glücklich – und sogar schicksalhaft mit ihr verbunden! Totale Harmonie! Perfekt! Nimm das, du neugierige Tarot-Trulla!“ Tataaaa. Ich hoffe, dass bereits das als karmischer Ausgleich gilt.
Also einfach bitte merken: Niemals diesen Unsinn machen. Niemals!

Fazit: Endlich ein zeitgemäßes Gespür fürs Tarot dank dem Zeitgeist Tarot Kurs
Karin hat es mit ihrem Zeitgeist Tarot Kurs geschafft, mir ein Tool für meine Intuition in die Hand zu legen, mit dem ich jederzeit arbeiten kann. Langsam traue ich mich auch, für andere Karten zu legen (natürlich nur noch mit deren Einverständnis 😝 ). Bis zu drei Karten mute ich mir bislang zu – mit mehr sollen wir Anfängerinnen lieber nicht hantieren, rät Karin. Verrät dafür aber zum Schluss, wie man die drei Karten aufeinander beziehen kann: Storytelling ist eben nicht nur etwas für Social Media! Es ist sooo faszinierend, wie die Tarotkarten teilweise auch graphisch komplettieren – da hört der Fluss auf einer Karte auf und beginnt auf der nächsten, ins Meer zu fließen … Oder zwei Personen sehen sich an … Oder eben auch nicht … Spannend! Cooool!
Cool ist auch das ganze Flair im Kurs: Die Gestaltung der Videos und auch des Instagram-Accounts machen klar, dass Tarot in den heutigen Zeitgeist passt. Da ist nichts Altmodisches und nichts, was hinter verschlossenen Türen gemacht werden müsste. Karin erzählt, dass sie die Karten auch auf der Straße legen würde. Ich habe meine mal mit Döner-Fingern Karten gezogen. Geht alles!

Zeitgeist Tarot Kurs: Interessiert?
Das Wichtigste nochmal in Kürze
Im Zuge des Zeitgeist Tarot Kurs erhältst du lebenslangen Zugang zu allen Kurs-Videos. Das sind stolze 15h Videomaterial! Die inhaltlich vollbepackten Videos sind klar strukturiert und kommen in gut verdaulichen Einheiten daher.
Im Kurs gibt es Begleitmaterial in Form von Arbeitsblättern inkl. Konvektion und Roadmap. Du bekommst wöchentliche Impuls-Calls, kannst den Online-Kurs aber natürlich ganz in deinem eigenen Tempo absolvieren.
Mit dabei ist zusätzliches Videomaterial mit einem Zusammenschnitt der Kurse aus der Beta-Version, an der ich teilgenommen habe: Das sind sowohl Frage-und-Antworten-Runden sowie Aufzeichnungen praktischer Übungsstunden. Sehr gut möglich, dass du mich da mal siehst! Oder aber auf Facebook, wo Karin auch nach dem Kurs in einer privaten Gruppe für Fragen zur Verfügung steht – und einen auch mal mit lustigen Tarot-Emoji-Quizzen herausfordert.
UPDATE: Es gibt nun auch in der Beta-Variante eine wunderbare Glückskarte als Geschenk zum Beginn des Kurses! Dafür zieht Karin extra für dich aus einem anderen wunderschönen Tarot-Deck eine Karte. Ich habe damals den Narren erhalten – welche wohl auf dich wartet?

Über Karin Klein
Karin C. Klein lebt in Köln und arbeitet dort als Körpertherapeutin. Die Powerfrau empowert wie keine andere: Sie hat „den anderen Blick“ und damit eine sehr sensible Wahrnehmung – und ist gleichzeitig total down to earth. Eine aufgeschlossene, herzliche Art zeichnet sie eben so aus wie tief analytisch-methodisches Denken. Karin ist ultimativ auf Zack: Unnötigen Firlefanz oder weichgespültes Eso-Wischiwaschi sucht man bei ihr vergeblich! Lieber stuppst sie einen Richtung eigene Schatten und ist dabei mehr fördernd als fordernd. Auf diese Weise kann jeder zurück zu sich selbst finden – zurück zum eigenen Urvertrauen.
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