(Irgendwas zwischen Fight Club und den 10 Geboten)
– work in progress, fix ist hier nix! –
- Du verlierst ein Wort über Spiritual Bohème.
- Du verlierst gerne noch mehr Worte über Spiritual Bohème und folgst @spiritualboheme auf Instagram.
- Wenn jemand „Stopp“ ruft, hörst du auf, über Spirituelles zu labern – du bekehrst oder missionierst niemanden.
- Du setzt deinen Sinn für Spirituelles wagemutig in deinem Alltag ein und verzauberst ihn damit. Ohne etwas dafür zu erwarten. Wenn niemand davon etwas mitbekommt, kicherst du eben heimlich in dich hinein.
- Du entwickelst dich ständig weiter, selbst wenn das heißt, dass du dich dafür am Sonntag schon um 11:32 Uhr aus deiner Bettdecke wickelst.
- Du hast jeden Tag ein bisschen Zeit für Liebe, Dankbarkeit und/oder Mitgefühl.
- Du bist ein*e Meister*in darin, deine Gedanken zu beobachten. Oder übst es zumindest.
- Du hast schon so manches fieeeeeeese Gefühl transformiert.
- Du flutest gerne alles Mögliche mit Licht und Liebe: Dein Herz in der Meditation, die Tram auf dem Weg in die Arbeit, deinen Einkaufswagen. Und du weißt auch den Schein einer wunderhübschen Design- oder Flohmarktlampe zu schätzen.
- Du kennst den Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid – und setzt es wann immer nur möglich ein.
- Du weißt, dass es sinnlos ist, jemandem anders als respektvoll zu begegnen.
- Du nimmst dich und deinen Weg nicht zu ernst.
- Du lässt dir von keinem was sagen, auch von uns nicht, wenn es in dir nichts zum Klingen bringt.